作品描述 |
Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Johann Georg Wagner
1744 Meißen – 1767 ebenda
Radier...
Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Johann Georg Wagner
1744 Meißen – 1767 ebenda
Radierung auf Bütten nach einem Gemälde von Johann Georg Wagner. Unterhalb der Darstellung re. in der Platte signiert "A. Zingg. sc." und li. bezeichnet "J.G. Wagner pinx." sowie mit einer Widmung an Anton Graff. Erschienen bei Karl Tauchnitz, Leipzig.
Selten!
Vgl. dazu zwei Exemplare vor der Schrift in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, InvNr. A 23956 und A 23957.
Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für Johann Georg Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Christian Ludwig von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten Adrian Ludwig Richter und Christoph Nathe. Zingg unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
Johann Georg Wagner
1744 Meißen – 1767 ebenda
Landschaftsmaler. Erste künstlerische Unterweisungen durch seinen Vater Johann Jakob Wagner (Miniaturmaler an der Porzellanmanufaktur Meißen) und seine Mutter Maria Dorothea Wagner (Landschaftsmalerin). Schüler seines Onkels Christian Wilhelm Ernst Dietrich in Dresden. Selbständige Arbeit im Atelier des Künstlers Joseph Roos. 1765 Pensionär und Unterlehrer der Dresdner Akademie.
【品相】: Condition Report
Insgesamt leicht angeschmutzt, leicht gebräunt und vereinzelt unscheinbar stockfleckig.
【尺寸】: Dimensions
Pl. 29,5 x 41 cm, Bl. 37,2 x 46,3 cm.
【材质】: Medium
Etching
【作者】: Artist or Maker
Adrian Zingg
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